🎙️ Record Life's Moments, Effortlessly!
The Yiko 64GB Mini Voice Recorder is a portable audio recording device designed for professionals. With a massive storage capacity of 750 hours, it features a sensitive omnidirectional microphone and advanced noise reduction technology. The voice-activated mode ensures efficient recording, while the user-friendly design allows for easy operation. Its rechargeable battery provides up to 24 hours of recording time, making it perfect for meetings, lectures, and more.
A**R
Zoals beschreven
Heel tevreden mee
T**Y
Eficiente y funcional.
Esta mini grabadora de voz USB ofrece una capacidad considerable de 64GB para almacenar hasta 750 horas de grabaciones con sellos de fecha y hora. Su micrófono omnidireccional y chips de reducción de ruido proporcionan una calidad de audio clara. La función de grabación activada por voz y el diseño de un solo botón simplifican su uso, mientras que la batería de larga duración permite hasta 24 horas de grabación con una carga completa. Es una herramienta eficiente y práctica para diversas situaciones sin complicaciones innecesarias.
�**�
Parfait
Clé USB en apparence … mais c’est un petit enregistreur vocauxPlutôt bonne idée pour passer inaperçue64 go donc peut effectuer 750 heures d’enregistrementAprès une charge l’autonomie est de 25 heures environSuppression intelligente du bruit parasitePlutôt sympa dans l’ensemble et fonctionne parfaitement
C**A
pret à l'emploi
envoi rapide.pret à l'emploien revanche , je ne suis pas certaine mais il semble qu'il faut changer la date pour chaque enregistrementle petit cache qui tourne autour de la clé est parti, au premier tour.il ne faut pas être trop loin pour que cela enregistre clairement (une pièce de 12m² c'est ok)
A**S
Herr Spion, ans Telefon!
Eine kurze Anleitung auf der Verpackung, bei der sich die Pappe sich einfach und sauber trennen lässt, sodass man die Anleitung separat aufheben kann. Stick & Clip sind dann in einer separaten, geschlossenen Plastikverpackung.Zum Öffnen der Plastikverpackung einfach die geprägten "Druckverschlüsse" an der Klarsichtplastik aufziehen. Der Stick ist dann nochmals in einer separaten Plastiktüte, deren Lasche sich einfach öffnen (und auch wieder schließen) lässt.Den Clip kann man dann mit kleinem Karabiner am Stick – und mit großem Karabiner bei Bedarf an Schlüsselbund o.ä. befestigen. Der Stick liegt gut in der Hand und hat ein angenehmes Gewicht. Er lässt sich leicht ausklappen, und rastet bei 90° sowie 180° ein. Der Anschluss ist USB-A, lässt sich also an einem USB2/USB3 Anschluss oder auch an einer USB Steckdose (zum Laden) anschließen. Der On/Off (Ein/Aus) Schalter befindet sich an der Seite. Eine Mikrofon-Öffnung ist bei voller Öffnung (180°) nicht sichtbar/erkennbar,Die im Produktbild dargestellte Beschriftung ("64G") war bei meinem Exemplar nicht vorhanden.Die Beschreibung auf der Verpackung ist ein wenig irritierend. Sie spricht davon, dass man eine "TF memory card" (SD-Karte) einlegen soll, und den Stick auch als Kartenleser benutzen kann. Dafür weist der Stick aber gar keinen Slot auf. Auch sonst scheint der Großteil der Beschreibung nicht wirklich zum Inhalt zu passen.An einem USB-3.0 angeschlossen, identifiziert sich der Stick als "Intel Corp. USB2.0 Device", unterstützt daher maximal die Übertragungsgeschwindigkeiten von USB-2.0 (480 Mbit/s bzw. 60 MB/s) – und nicht etwa die 5+ GBit/s (625+ MB/s) von USB-3. Auf dem Stick befinden sich die in der Produktbeschreibung (und dem Produktvideo) erwähnte Datei RECSET.TXT, sowie zwei Verzeichnisse: ein leeres namens RECORD, und ein weiteres namens "System Volume Information" (die "Bespielung" erfolge also offensichtlich unter Windows). Von der in Punkt 6 der auf der Verpackung zu findenden Beschreibung genannte EXE Datei keine Spur. Die Anleitung auf der Verpackung scheint also zu einem anderen Stick zu gehören (Anmerkung: Die exakt identische Beschreibung findet sich auch auf der Verpackung eines anderen Sticks vom gleichen Hersteller/Verkäufer, wo sie ebensowenig zutrifft – hier scheint man also einfach überall das Gleiche draufzuschreiben).Erster Test: Was ich zuerst für das Mikrofon gehalten habe, ist die vermisste LED – die man ja nur sieht, wenn entweder der USB-Anschluss verdeckt oder das "Scahrnier" zu 90° geöffnet ist; beides bei Anschluss an den USB-Port eines Rechners eher unwahrscheinlich. Während des Ladevorgangs blinkt diese LED rot – also fast wie in Punkt 7 beschrieben. Allerdings hört sie auch nach über 24 Stunden noch nicht auf zu blinken. Ich habe daher ernsthafte Zweifel, dass a) da noch ein blaues Licht kommt und b) der Stick derart lange zum Laden braucht, zumal die Artikelbeschreibung für eine komplette Ladung 2 Stunden angibt. Irritierend ist auch die Unregelmäßigkeit des Blinkens (erinnert eher an eine Festplatte, die Lese-/Schreibvorgänge signalisiert, und geht zwischendurch ab un an auch mal für c. 1s ganz aus).Eine Sprachaufzeichnung funktioniert wie beschrieben. Bei einem Abstand von ca. 50 cm ist die aufgenommene Stimme gut und deutlich zu hören. Das Mikrofon scheint recht empfindlich, man hört auch das Rascheln (die Hand war noch am Stick) bzw. das "Klappern" des angebrachten Karabiners. Ob nun geschlossen oder zu 90° geöffnet, macht für die Aufnahme keinen Unterschied: Das Mikrofon scheint also woanders zu sein. Auch bei ca. 3 Metern Abstand ist Sprache ("normales Sprechen") sauber und verständlich, wenn auch nicht mehr ganz so kräftig, auf der Aufnahme zu hören.Die Dateinamen folgen dem Muster "RYYYYMMDD-HHMISS" – wobei das "R" für den Buchstaben "R", "YYYY" für die vierstellige Jahreszahl, "MM" für den zweistelligen Monat (numerisch), "DD" den Tag, "HH" die Stunde, "MI" die Minute und "SS" die Sekunde steht. Das Produktionsdatum scheint etwas zurück zu liegen; so heißt beispielsweise meine erste Testdatei "R20210909-041556.WAV" (womit zugegebenermaßen nicht ganz klar ist, welche "09" nun für den Monat und welche für den Tag gedacht – und ob die Stunden 00-12 oder 00-24 zählen; mangels am/pm wohl eher 24 Stunden). Dafür hilft vielleicht ein Blick in das Produktvideo (der Inhalt der Datei RECSET.TXT gibt darüber leider keinen Aufschluss: "2021-08-03" steht dort als Datum eingetragen; ob das nun der 8. März oder der 3. August ist? Jedenfalls nicht der 09.09. des Dateinamens meiner Aufzeichnung. Was ein Indiz dafür sein dürfte, dass das dort stehende Datum nur einmalig zum Zeitpunkt des Speicherns übernommen wird – wie auch im Produktvideo beschrieben.Die Datei hat übrigens im Auslieferungszustand das Datum vom 01.01.1980. Zeilenumbrüche sind erwartungsgemäß im Windows-Format. Des Weiteren finden sich an ihrem Ende eine ganze Reihe von NUL (Ende) Zeichen. Weder Anleitung, Produktbeschreibung noch Video verraten was passiert, wenn man da (versehentlich) etwas ändert oder löscht. Ich wage es einfach einmal, dem Stick die Uhr zu stellen: "TIME:19:35 2023-11-21" – und versuche, bei angeschlossenem Stick eine Sprachaufzeichnung zu erstellen. Aha, letzteres geht schonmal nicht. Ersteres schon: Der Zeitpunkt der neuen Aufnahme (nach Abziehen des Sticks erstellt) spiegelt sich im Dateinamen wieder, und bestätigt auch das obige Format.Fazit: Sieht man einmal von dem kleinen Manko ab, dass die Anleitung nicht ganz zum Stick passt und sich die Zeiteinstellung nur aus dem Produktvideo erschließt, erhält man hier ein tolles kleines Diktiergerät – welchessich auch als USB-Speicher für unterwegs eignet. Meine Tests erfolgten absichtlich etwas abseits des Mainstreams unter Linux, was sich völlig problemlos gestaltete. Auch die Aufzeichnungen im WAV Format ließen sich dort sauber abspielen. Mit den im Produktvideo erwähnten Einstellungen (etwa der Sprachkontrolle) habe ich nicht gespielt.Natürlich kann man mit dem Stick sehr gut "heimliche Sprachaufzeichnungen" anfertigen: Nach dem kurzen Blinken zur Bestätigung des Aufnahmestarts verhält sich das Gerät äußerlich wie ein ganz normaler USB-Stick. Es blinkt nichts, piept nichts, surrt nichts. Hier liegt es natürlich in der Verantwortung des Anwenders, den Bereich des Legalen nicht zu verlassen – wie es auch einem Autobesitzer obliegt, sein KFZ nicht als Fluchtfahrzeug bei einem Banküberfall zu verwenden (ein Scherz; jeder weiß, dass man da nicht das EIGENE Auto nimmt).Kurzum: Meine Bewertung lautet auf 4,4 Sterne (0,6 Abzug für genannte "kleine Mankos"). Äh… Geht nicht, also muss ich runden…
Trustpilot
1 month ago
1 day ago