Devolo DLAN PRO 1200 DINRAIL, 9567

Pues lo compré en año 2020 y desde entonces 0 problemas. Yo vivo en 3 piso y mi linea electrica al trastero va con un cable único y llegá la señal wifi al -2 que es donde esta mi trastero. Lo compré con esa finalidad y va muy bien. Con Home assistant y un repetidor wifi en el trastero puedo controlar varios esp que tengo. Y en casa llega internet con repetidores devolo a toda la casa. Su función por ahora la hace a la perfección.

zwar gebraucht aber geht, das alte ist durchgebrand

SI comme moi votre maison est alimentée en triphasé, et que vous vous lamentez parce que les prises CPL ne fonctionnent pas (ou du moins certaines peuvent marcher par hasard si elles sont sur la même phase), et bien reprenez espoir, c'est LA SOLUTION !Pas besoin d’électricien, vous avez juste besoin de brancher 5 petits fils entre ce boitier et votre tableau électrique, de petit diamètre (1 ou 1,5 mm2) , 1 Neutre + 3 Phases + 1 Terre, et terminé ! Ca m'a pris 10 minutes (n'oubliez pas bien sur de couper le disjoncteur général pour faire l'opération ... :-) ).Ensuite pour ne prendre aucun risque de compatibilité, je n'ai mis que des CPL Devolo chez moi (les Devolo 1200 avec ou sans wifi selon les besoins), et la le miracle se produit, les CPL marchent PARTOUT dans la maison, le garage, les abris jardin, et a haute vitesse en plus !Le prix du boitier peut paraître élevé mais je pense que c'est parce qu'il y a de la technologie MIMO dedans, car effectivement on voit la vitesse des liaisons (sur le logiciel de management Cockpit) augmenter régulièrement durant les 10 premières minutes de fonctionnement, c'est a dire que le boitier analyse votre réseau électrique et adapte les fréquences de communication pour choisir celles qui passent le mieux dans votre réseau particulier, c'est assez impressionnant d'ailleurs.Au début on voit des liens en rouge, puis passent en qques mins en Orange, puis en vert, ensuite je n'ai plus que du vert, c'est a dire du haut débit entre tous les CPLs.Quand j'ai cherché un coupleur de phase sur Amazon, j'ai vu d'autres marques moins chères, mais ce n’était pas des fabricants de prises CPL, donc j'avais des doutes sur les compatibilités, alors je me suis dit comme Devolo fait a la fois des CPL et un coupleur de phase, ils doivent forcément bien marcher ensemble, et c'est le cas !PS: je suis un client lambda, je ne travaille pas pour Devolo, mais j'ai tellement été frustré de travailler sans CPL pendant des années a cause de mon triphasé que je voulais faire profiter de mon expérience d'autres "exclus numériques" du triphasé ! :-)

Der Einbau dieses DINrail Powerline-Geräts im Verteilerschrank im Keller brachte einen Quantensprung bezüglich der Bandbreite unseres TCP/IP-LANs. Diese ist tatsächlich an fast allen Steckdosen über 500 Mbit/s, teilweise weit darüber (Achtung: nicht mit dem tatsächlich erzielbaren Netzdurchsatz verwechseln: dieser teilt sich auf die vorhandenen Endgeräte auf)! Die Verbindungsqualität ist ebenfalls konstant gut und größere Schwankungen habe ich bisher nicht beobachtet.Allerdings gibt es wohl ein paar Dinge, die dafür verantwortlich sind, und die sich jeder vorher genau ansehen sollte, bevor er mit Powerline liebäugelt:1. Unser Haus ist fast neu und die Elektroverkabelung sehr modern und hochwertig. Alle Leitungen (Mantelleitungen vom Typ NYM) sind in Leerrohren verlegt, keine Leitung wurde direkt "eingeputzt" - es gibt also keine Stegleitung (z.B. NYIFY)!Hintergrund: Mantelleitungen im Leerrohr haben einen sehr gleichmäßigen Wellenwiderstand und eine relativ geringe kapazitive Last für Hochfrequenzsignale. Stegleitungen sind da das ganze Gegenteil und denkbar ungünstig für Powerline.2. Der Einbau des Powerline DINrails wurde vom Elektrofachmann durchgeführt (das ist eigentlich auch vorgeschrieben, wird aber öfter von "Selbermachern" ignoriert).Hintergrund: Das DINrail muss je nach vorliegender Verteilstruktur der Elektroverkabelung an optimaler Stelle angebracht werden. Es gibt dafür also keinen einfachen Tipp. Wenn z.B. eine Unterverteilung nach Etagen vorliegt, bei denen jede durch einen FI-Schalter gesichert ist, ist es notwendig, das DINrail im Hauptstrang anzubringen, so dass immer nur maximal 1 FI-Schalter zwischen DINrail und Steckdose liegt. Der Hauptstrang kann vom Laien in aller Regel aber nicht ohne weiteres stromlos gemacht werden, - es sei denn, über die Hauptsicherungen.Viele "Bastler" bauen das DINrail daher in einen Etagenstrang ein und wundern sich nachher über schlechte Werte an den meisten Steckdosen.Sehr wichtig ist auch der korrekte Anschluss des Nullleiters. Das kann (und darf) alles wirklich nur der Fachmann!!Das Ergebnis ist, wie gesagt, hervorragend und sollte für die nächsten Jahre zur Versorgung der Nebenräume und für Ad-Hoc-Verbindungen ausreichen. Trotz umfangreicher strukturierter Verkabelung des Hauses mit Kat7 hat sich nämlich schon nach 2 Jahren gezeigt, dass an vielen weiteren Stellen LAN benötigt wird, u.a. im Bereich der Eingangstür (für ein Türöffnungs-/Videosystem). Mit Powerline war das in unserem Fall einfach zu bewerkstelligen. Dito. für etliche neue Musik-Komponenten (SONOS usw.) u.a auf der Terrasse, Sauna etc. - hier wäre WLAN wesentlich störanfälliger und unschöner gewesen - nicht zuletzt wegen massivem Elektrosmog überall!Viele nutzen heute WLAN in Umgebungen, wo keine Kabel mehr gelegt werden können und argumentieren, dass die Bandbreiten inzwischen bei (theoretischen) 2Gbit/s angekommen seien. Das stimmt zwar, gilt aber leider nicht für die individuelle Verbindung zwischen einem Endgerät und Accesspoint, sondern das ist die theoretische Gesamtbandbreite eines Top-AP. Jeder weiß, dass selbst mit aktueller Technik kaum mehr als 500Mbit/s erzielt werden können - und das auch nur, wenn die Geräte direkt nebeneinander stehen.Wenn man sich die nächsten Entwicklungsschritte beim WLAN anschaut, wird klar, dass WLAN, ähnlich Bluetooth, immer mehr zur breitbandigen Verknüpfung vieler Mediengeräte (TV, Beamer, Video-Zuspieler, Streaming-Geräte usw.) genutzt werden wird. Durch die extrem hohen Bandbreiten und Frequenzen im 50GHz-Bereich (aktuell 2,4 und 5GHz) sind solche Verbindungen in jedem Fall nur noch in einem Raum möglich.Powerline ist von daher mit Sicherheit das Mittel der Wahl, um im ganzen Haus eine Grundversorgung mit Netzdiensten zu erreichen, wenn keine oder nur lückenhafte strukturierte Verkabelung vorhanden ist. Das Devolo DINrail schafft dafür die professionelle Voraussetzung!Nachtrag: die aktuellen AVM Powerline Adapter 1240E/1260E funktionieren hinter einem Devolo DINrail ebenfalls - die Bandbreite bleibt allerdings deutlich (ca. 20-30%) hinter der mit Devolo-Komponenten erzielbaren (hier: dlan1200+).

Vorab - klasse Produkt, aber wer die 1200 als Geschwindigkeit erwartet, kann dies mit den Devolo nur im gleichen Raum mit ein paar Metern Kabel in der Wand erreichen.Ausgangssituation:- Wohnung 140 qm im 2. OG (im Haus mit 5 WE)- Kamera im Carport und Sauna im Keller- W724 Telekom und Smarthome (Quivicon)- Hauptverteilung im Keller und davon abgehend eine Unterverteilung für die Sauna, Carport etc. und alles über FI-Schutzschalter. Weitere Unterverteilung im 2. OG (verkabelt mit 4x10 ab HV). Installation kplt. ab HV recht neu.Ich habe mir das Entertain-Paket mit VDSL 50 zugelegt und benötigte eine Lösung, wie ich vom Router zum Wohnzimmer das LAN bekomme. Devolo-Adapter bekommen gute Rezensionen und sie waren im Telekom-Shop auch im Angebot 1x dLAN 1200+ Wifi ac und 2x dLAN 1200+. Da ich schon eine Verbindung zum Carport über ältere Powerline-Adapter mit teilweisen Abbrüchen hatte, dachte ich an die komplette Sanierung des Netzwerks mit Devolo bis in „alle Ecken“. Obwohl ich die drei Adapter alle auf den gleichen Stromkreis legte (und schon auf den Phasensprung nicht vertraute), bekam ich eine magere Verbindung mit 40-150 Mbit. Nur während der Konfiguration im gleichen Raum, zeigte mir die Software „Devolo Cockpit“ 1150 Mbit unter den benachbarten Adaptern (10 m Kabelweg mit einer Klemmstelle) an. Die 40 Mbit reichen vielleicht für HD-Fernsehen aus, aber wenn dann noch weitere Receiver und Verbraucher im Netz hängen, wird es sicher knapp.Ich habe von den dLAN pro 1200 DINrail gelesen und dachte, jetzt versuche ich es. Also habe ich folgenden Umbau vorgenommen:- Unterverteilung im 2. OG war voll, aber 3 Sicherungselemente hatte ich noch in Reserve. Rückseitig in einen Vorraum zum Dachboden 3 Meter 5x1,5 aus der UV in einen kleinen Verteiler gezogen und den DINrail montiert. Und da ich es gleich richtig machen wollte, habe ich die Smarthome-Box und den Router ebenfalls im Vorraum montiert. Das Telefonkabel lag schon an dieser Stelle, so passte es nach Montage einer neuen TAE auch. Jetzt noch ein LAN-Kabel zurück zum Arbeitszimmer gelegt, was man aber auch mit einem Adapter hätte lösen können. Ich wollte aber noch eine feste Verbindung zum Router.- Alle Kabel vom Router -zum DINrail, Quivicon, PC, Entertain als cat 7 ausgeführt, damit auch da keine Fehler oder Verluste auftreten. Obwohl bei allen Zubehörteilen und Adaptern noch immer cat 5 beigelegt werden, was auch meist in der Praxis noch funktionieren mag.- Die vorhandenen drei Adapter waren schon gepaart, so dass ich nur noch den DINrail Paaren musste. Geht alles super einfach.Und jetzt an den PC und geschaut, was die Verbindungen in Devolo-Cockpit anzeigen.- Es war fast klar, dass die Gbit nicht erreicht werden und wer mit 400 Mbit auskommt, dem ist der Umstieg zu empfehlen.Erstaunlich ist, dass der am weitesten entfernte Devolo-Wifi die beste Datenrate anzeigt. Dieser Adapter hängt im Keller in der letzten Ecke und wird über 2 Unterverteilungen und 2 FI's geschaltet und hat weitere Klemmstellen in Abzweigdosen etc. zu überwinden. Absolut Top Datendurchsatz, gemessen auch direkt am Adapter und mit Wifi-Analyzer.Fazit:Das Entertain wird erst in der kommenden Woche freigeschaltet und ich bin zuversichtlich, dass auch dies funktioniert. Weitere Entertain-Receiver (2er-Serie) kann ich dann in den Räumen verteilen, dLAN und WLAN ist jetzt flächendeckend bis in jeden Raum verfügbar.Also bis jetzt kann ich nur die 5 Sterne geben (auch wenn man für die falschen Geschwindigkeitsangaben einen Punkt abziehen müsste).