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From the Back Cover Wilhelm Kuehs entwirft mithilfe des Formalismus, Strukturalismus und der postmodernen Textsemiotik eine Theorie menschlichen Handelns und Seins, die es ermöglicht, jede Erzählung und jede Handlung auf den ihnen zugrundeliegenden Mythos zurückzuverfolgen. Dadurch entsteht ein Entwurf einer neuen Soziosemiotik, die ungeahnte Perspektiven der Forschung eröffnet. Die Welt ist dem Menschen nur als Erzählung fassbar. Schon wenn wir die Welt betrachten, entsteht durch Abduktion, Abstraktion und Analogie eine Erzählung. Erzählen beginnt also auf neurologischer Ebene, setzt sich fort und mündet in ein von Empathie getragenes gemeinsames Erzählen auf sozialer Ebene. Diese komplexen Zusammenhänge beleuchtet Wilhelm Kuehs und schlägt dabei z. B. Brücken zwischen phänomenologischer Soziologie und den Theorien von Douglas R. Hofstadter und Umberto Eco.Der InhaltMythos und ErzählungErzählfunktion, Plot und FabelWahrnehmung und SemioseDas Soziale, die Relevanzsysteme und die SemiosphäreDie Songline des täglichen LebensDer Mythos Conjunctis und die Generalthese der reziproken PerspektivenDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Literaturwissenschaft, Soziologie, Semiotik, Vergleichenden Mythologie, PsychologieSozialarbeiter, Therapeuten, Psychologen und PsychiaterDer AutorWilhelm Kuehs lehrt am Institut für Kultur-, Literatur- und Musikwissenschaft der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Österreich. Read more About the Author Wilhelm Kuehs lehrt am Institut für Kultur-, Literatur- und Musikwissenschaft der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Österreich. Read more
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